Bayerisch-pragmatisch

CSU-Generalsekretär mit Lösungsvorschlag zum Ladenschluss

ROTHENBURG – Für einen bayerisch-pragmatischen Ansatz zur Ladenöffnung in touristisch geprägten Orten wie Rothenburg hat sich CSU-Generalsekretär Markus Blume gestern beim Neujahrs-Empfang von Ortsunion und Mittelstandsunion des Landkreises im Saal des Gasthof-Hotels „Schranne“ stark gemacht.

Am Rand des Empfangs: v. re. Generalsekretär Markus Blume, Selina I. und Johannes Schneider, Bürgermeister von Adelshofen und Winzervereinsvorsitzender von Tauberzell. Foto: Weber

Damit meint er, wie er zu verstehen gibt, eine für den Bereich des Freistaats gültige neue Regelung beim seit 1956 bestehenden Bundesgesetz gerade im Hinblick auf die Möglichkeit an den Sonn- und Markttagen zu verkaufen sowie auf das dann geforderte Sortiment in den Geschäften. Der CSU-Generalsekretär sprach in diesem Zusammenhang von vergleichsweise geringen Veränderungen, die erforderlich seien.

Ortsvorsitzende und stellvertretende Vorsitzende der Mittelstandsunion Silke Sagmeister-Eberlein konnte zum Empfang neben Parteifreunden und Mandatsträgern aus Bund und Land unter anderem auch Oberbürgermeister Walter Hartl (parteilos) und etliche Gemeindeoberhäupter aus dem Rothenburger Umland begrüßen.

Die Tauberzeller Weinprinzessin Selina I. führte die Delegation aus dem Weinort mit der Lagebezeichnung „Hasennestle“ an. Wir berichten auf den nächsten Seiten über die gestrige Veranstaltung. -ww-

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